Beiträge:
Ferdinand van
Ingen (Amsterdam):
Die schlesische Märtyrertragödie im Kontext
zeitgenössischer Vorbildliteratur.
Märtyrerdrama und Märtyrerbuch.
(S. 481-528)
Inge Schleier
(Dortmund):
Die Vollendung des Schauspielers zum Emblem.
Zu den ästhetischen Grundlagen der
Theatersemiotik in der Gryphius-Zeit.
(S. 529-562)
Thomas Borgstedt
(Frankfurt am Main):
Angst, Irrtum und Reue in der Märtyrertragödie.
Andreas Gryphius´ Catharina von Georgien
vor dem Hintergrund von Vondels Maeghden
und Corneilles Polyeucte Martyr.
(S. 563-594)
Ralf Georg
Bogner (Heidelberg):
Die Not der Lüge.
Konfessionelle Differenzen in der Bewertung der
unwahren Rede am Beispiel von Andreas Gryphius'
Trauerspiel Catharina von Georgien.
(S. 595-611)
Nicola Kaminski
(Tübingen):
Martyrogenese als theatrales Ereignis.
Des Leo Armenius theaterhermeneutischer
Kommentar zu Gryphius' Märtyrerdramen.
(S. 613-630)
Andreas Solbach
(Mainz):
Amtsethik und Lutherischer Gewissensbegriff in
Andreas Gryphius' Papinianus.
(S. 631-673)
Knut Kiesant
(Potsdam):
Andreas Gryphius und Brandenburg - Nur eine
biographische Episode?
(S. 675-689)
Helmut Loos
(Berlin):
Catharina von Georgien:
Unio mystica und virtus heroica - Leitbegriffe
einer Interpretation.
(S. 691-727)
Jean-Louis Raffy
(Brest):
Die Civitas Dei
in Gryphius´ Trauerspielen.
(S. 729-760)
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